Immer mittwochs (offene Gruppe) von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Wenn wir etwas erleben, erleben wir es mit dem ganzen Körper. Manches Erlebte wird jedoch als so unangenehm oder schmerzhaft empfunden, dass wir automatisch den Atemfluss reduzieren. Wir atmen flacher oder halten die Luft an und verringern so das Gefühl und die dazu gehörigen Körperempfindungen. Aus diesem Zurückhalten können auf Dauer körperliche und psychische Blockaden entstehen, die unser Wohlbefinden spürbar beeinträchtigen.

Typische Folgen und Beschwerden:

• Es kommt zu Verspannungen, Befindlichkeitsstörungen und Schmerzen.
• Stress, Überforderung, Angst, Trauer, Wut und Unwohlsein treten in Erscheinung.
• Konflikte und Problemsituationen treten immer wieder auf oder werden vermieden und können nicht adequat gelöst werden.
• Emotionen schlagen hoch und wirken überwältigend.
• Innere Leere und Abgeschnittenheit von Gefühlen oder körperlichen Empfindungen zeigen sich.
• Erschöpfung, Vitalitätsverlust, Kraft- und Energielosigkeit beeinträchtigen die Lebensfreude.

Blockaden lösen: Integrative Atemtherapie

Als körperorientiertes Therapieverfahren nutzt die Integrative Atemtherapie den bewussten Atem als psychischen und physischen Zugang. So können emotionale und körperliche Blockaden sanft gelöst, innere Stabilität, Sicherheit und Vertrauen gestärkt sowie wichtige Ressourcen aktiviert werden. Durch das wachsende Bewusstsein für die eigenen inneren Vorgänge ist es möglich, herausfordernde Situationen oder Lebensphasen leichter zu meistern.

Anwendungsgebiete:

• Ängste
• Stress, Erschöpfung, Burnout
• Belastende Ereignisse, Krisen und deren Folgen
• Entwicklungstraumata
• Depressive Verstimmungen
• Antriebs- und Energielosigkeit
• Psychosomatische Beschwerden, chronische Erkrankungen
• Körperliche und psychische Symptome bei Post-Covid-Syndrom
• Dysfunktionale Beziehungsdynamiken

Leitung: Bärbel Bareither, Integrative Atemtherapeutin

Kosten: € 15,– pro Treffen

Anmeldung: Bärbel Bareither, Mobil 01523/8208076